BULGARIS HOMMAGE AN DIE UHRMACHERKUNST

Bulgari feiert mit limitierten Editionen der Octo Finissimo das 140. Jubiläum. Sie sind inspiriert von den Skizzen des Chefdesigners Buonamassa.

Zur Feier des 140-jährigen Bestehens legt Bulgari drei Spielarten der Octo Finissimo auf. Sie sind nicht zuletzt auch eine Hommage an Fabrizio Buonamassa, der die ikonische Uhr vor zehn Jahren designte. 

Wer Buonamassa, Chefdesigner der Uhren von Bulgari, auf Instagram folgt, weiss, dass er ein leidenschaftlicher Skizzierer ist. In acht von zehn Posts sieht man ihn am Schreibtisch sitzen und freihändig mit Filzstiften auf weisse Blätter zeichnen – Uhren, Autos, Segelschiffe. 

Buonamassa hat die Octo Finissimo designt. Die Uhr wurde 2014 eingeführt – damals das flachste Tourbillon ever. Es folgten neun weitere Superlative wie der flachste Chronograph mit Automatikwerk und die flachste Drei-Zeiger-Uhr. Bref: Dank der Octo hat es Bulgari in der Uhrenszene in recht kurzer Zeit zu sehr viel Ansehen gebracht. Die Octo-Fangemeinde ist gross, das achteckige Uhrenmodell ist eine Ikone – und Buonamassa eine lebende, unermüdlich skizzierende Legende. 

Seine Linienführung, sein Strich sind unverkennbar und werden nun zum zentralen Designelement der eben neu aufgelegten Octo-Serie zum 140-Jahr-Jubiläum, das Bulgari 2024 feiert. Drei Modelle, zwei Kaliber, alle Auflagen limitiert: 280 Stahluhren der Octo Finissimo Automatic, dazu 70 aus Roségold – beide haben einen Gehäusedurchmesser von 40 mm und im Innern das Kaliber BVL 138 mit einem Micro-Rotor aus Platin (2,23 mm hoch) – und 140 GMT-Chronographen aus Stahl mit dem Kaliber BVL 318 (3,3 mm hoch). 

Das, was die Uhren zu Jubiläumsmodellen macht, ist ihr Zifferblatt: Es ist eine Buonamassa-Zeichnung dessen, was durch den Glasboden auf der Unterseite vom Kaliber sichtbar wird. Originell, schön, eine verdiente Hommage an den verdienten Designer.

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