PLUS 228 PROZENT: LOHNEXZESS BEI KRANKENKASSEN UND SPITäLERN
In acht Jahren sind die Vergütungen bei manchen Gesundheitsorganisationen regelrecht explodiert. Diese Chefs kassieren besonders viel mehr.
Die steigenden Krankenkassenprämien bereiten der Schweizer Bevölkerung am meisten Sorge. Doch ein Ende ist nicht in Sicht: Für nächstes Jahr zeichnet sich der nächste Anstieg ab.
Trotzdem scheint der Sparwille bei manchen Organisationen im Gesundheitswesen gering. Seit 2016 müssen Krankenkassen die Vergütung ihrer Chefinnen und Chefs offenlegen. Seither sind bei vielen die Löhne geradezu explodiert, wie der «Blick» anhand von sieben Beispielen aufzeigt:
Unispital Zürich
Groupe Mutuel
Sanitas
Helsana
Insel-Gruppe
Spitalverbunde St. Gallen
