ADLERAUGE: VU ENGINEERING OPTIMIERT DANK KI DIE OPTISCHE QUALITäTSPRüFUNG

VU Engineering automatisiert die optische Qualitätsprüfung dank künstlicher Intelligenz und Computer Vision.

Die Geschäftsidee?

Wir verkaufen eine Softwareplattform, die Herstellern hilft, ihre visuellen Qualitätsprozesse zu digitalisieren. Dann können sie mit eigenen Daten auf der Plattform ganz einfach KI-Modelle erstellen, um ihre visuellen Prüfprozesse zu automatisieren.

Wie ist sie entstanden?

ABB bat Lucas um Hilfe bei einem visuellen Inspektionsproblem in ihrem Werk in Shanghai, das er im Rahmen seiner Forschung zur visuellen Wahrnehmung für autonome Autos untersucht hatte. Er löste das Problem mit der gleichen Technologie.

Warum der Name?

Das französischen Wort VUE bedeutet Vision. Das Logo, ein schwarzer Kasten mit «VUE» darin, steht für das frühe Kundenfeedback, dass die Technologie wie eine Black Box sei, die besser funktioniere als jede andere Lösung.

Woher kam das Startkapital?

Die ersten 20'000 Franken stammten aus der ersten Zahlung eines Kunden und persönlichen Ersparnissen.

Über VU Engineering

Website:www.vu.engineering

Gegründet: Juli 2020

Gründer: Lucas Vandroux (30), CEO, Lead Computer Vision und Machine Learning Engineer

Firmensitz:Zürich

Anzahl Mitarbeiter:4

Umsatzziel für 2023:300'000 Fr.

Profitabel seit:dem ersten Tag

Wie erzielen Sie die Umsätze?

Derzeit bieten wir F&E-Dienstleistungen für Computer Vision und maschinelles Lernen an und integrieren unsere Plattform in die Betriebsabläufe der Kunden.

Die Vision?

Hersteller können ihre komplexesten und individuellsten Prüfprozesse auch ohne KI-Kenntnisse automatisieren.

Die grosse Stärke?

Unser Expertenteam für Computer Vision, maschinelles Lernen und Software-Engineering mit einer Erfolgsbilanz in verschiedenen Fertigungsindustrien weltweit sowie ein Netzwerk von erfahrenen Führungskräften aus der Fertigungsindustrie.

Die grösste Herausforderung?

Der Aufbau von Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei potenziellen Kunden, die möglicherweise zögern, neue Technologien zu übernehmen und ihre derzeitigen Prozesse zu ändern.

Der bisher grösste Erfolg?

Das Überleben von Covid-19, obwohl wir alle unsere Fertigungskunden in China und in der Luftfahrt verloren haben. Dies gelang uns, indem wir uns auf F&E-Dienstleistungen für grosse Technologieunternehmen konzentrierten, bevor wir nach der Krise zu unserer ursprünglichen Vision zurückkehrten.

Das Überraschendste bisher?

Dass kleine technische Verbesserungen, wie etwa der einfache Austausch von Fotos zwischen Kollegen, in der Fertigung noch nicht weit verbreitet sind.

Der nächste Schritt?

Im Q3 veröffentlichen wir unsere Softwareplattform, in die alle Rückmeldungen unserer Kunden eingeflossen sind, und führen Kunden in unser Abomodell ein.

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